Amazon Echo ausprobiert

 15.01.2017 -  Sebastian Pech -  ~2 Minuten

Amazon ist seit Monaten in der Testphase für den Amazon Echo und den Echo Dot. Beide Geräte gibt es nur mit einer Voranmeldung über die Webseite. Mein Amazon Echo Dot ist letzte Woche endlich verschickt worden. Mit dem letzten Patch hört Alexa nun auch endlich auf „Computer“!

Auf der Amazon Webseite ist für den Amazon Echo Dot noch immer der Anmeldedialog zu lesen. Das Vorbestellen lohnt sich jedoch. Direkt nach dem Auspacken fallen zwei kleine Zettel aus der Verpackung. Der Aufbau ist hier ebenso leicht wie bei dem Fire TV oder einem iPhone. Auspacken, Strom anschließen und einstellen. Fertig! Nach dem verbinden grüßt Alexa mit einem freundlichen Hinweis, dass die Konfiguration starten kann. Mit Hilfe der Alex Smartphone App kann dann das W-LAN und die Grundeinstellungen durchgeführt werden.

Direkt nach der Einrichtung teste ich die ersten Funktionen. „Alexa, wie wird das Wetter“. Korrekt erhalte ich die Wettervorhersage für meinen Wohnort. Für eine Verkehrsvorschau muss noch der Weg zur Arbeit hinterlegt werden. Danach klappt auch diese Funktion. Mittels „Alexa, starte mein Hörbuch“ wird das aktuelle Werk abgespielt.

Easter Eggs

Auf Reddit und diversen Seiten gibt es eine riesige Liste mit EasterEggs, lustigen Funktionen die mit witzigen Antworten bearbeitet werden.

„Alexa, ich bin Dein Vater“

„Alexa, Möge die Macht mit Dir sein“

„Alexa, was ist der Sinn des Lebens?“

„Alexa, ich habe Kopfschmerzen“

„Alexa, sing ein Lied“

Updates

Dank des letzten Patches kann anstelle von „Alexa“, „Echo“ und „Amazon“ endlich das Wort „Computer“ genutzt werden. Somit sind alle Star Trek Träume erfüllt. Jetzt fehlt nur noch ein Replikator! „Computer. Tea. Earl Grey. Hot.“